Umweltbeauftragter Klaus Ballmann erklärte, dass er von einigen Bürgern angesprochen werde, denen er vor Jahren mitgeteilt habe, die Grundstücke an die Gemeinde zu verkaufen. Nun gehen diese davon aus, dass ihr Grundstück zu einem Bauplatz geworden wäre.

 

Erster Bürgermeister Matthias Luxem entgegnete, dass die Thematik in einer Sitzung mit dem Architekten und dem WWA Aschaffenburg bis im Herbst aufgearbeitet werden soll. Man kann bereits jetzt schon mitteilen, dass nicht der komplette Bereich bebaut werden soll und dass eine mögliche Bebauung nur mit einem Hochwasserschutz umgesetzt werden kann. Die hierfür entstehenden Kosten werden auch auf die begünstigten Grundstückseigentümer umgelegt. Er schlug vor, die Thematik ausführlich in der nächsten Sitzung vorzustellen.